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— Pavol Boles (@bassturbant) Mar 7, 2022
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— Pavol Boles (@bassturbant) January 3, 2021
Interessante Analyse der Sprache in den Wahlprogrammen 2019 der Parteien in Sachsen und Brandenburg von Peer Trilcke an der Uni Potsdam. Interessant zum Beispiel die häufigsten Adjektive der Parteien: Alle Parteien benutzen vor allem das Adjektiv „gut“ und auf dem zweiten Platz folgt für fast alle Parteien das Wort „neu“ – außer für die Linke („öffentlich“) und die AFD („finanziell“).
Besonders interessant finde ich auch die charakteristischen und uncharakteristische Worte, die von Parteien im Vergleich zu den anderen Parteien in den Wahlprogrammen über- bzw. unterrepräsentiert sind. So erwähnt die CDU auffällig wenig den „Euro“, die AFD vergisst die „Schule“, die Grünen das „Land“, die Linke die „Bürger(in)“ und die SPD und die FDP brauchen anscheinend keine „Prozent“(e).
Sehr aussagekräftig natürlich die jeweils charakteristischen Adjektive und Substantive der Parteien. Im Vergleich zu anderen Parteien benutzt die rechtsnationale AFD das Adjektiv „deutsch“ sehr häufig, die Grünen vor allem „ökologisch“, die FDP „privat“ und die Linke „sozial“. Die charakteristischen Top-Adjektive der Volksparteien schließlich sind ein wenig nicht-intuitiv, so benutzt die SPD vor allem das Adjektiv „erfolgreich“ und die CDU – man glaubt es kaum – „digital“. Mir scheint, als läge dem eine linguistische Überkompensation von Kompetenzmangel zugrunde.
Die charakteristischen Substantive vermitteln ebenfalls ein sehr stichhaltiges Bild der Parteien. Die SPD spricht von „Zuhause“ und „Land“, die CDU vom „Katastrophenschutz“ und „Heimat“, Die Linke redet vor allem über die „Senior(in)“ und die „Struktur“, die FDP erwähnt vor allem die „Hebamme“ und die „Anlage“. Die AFD schließlich lallt von „Altparteien“ und „Wahnsinn“. Wie überaus passend.
Die verschiedenen linguistischen Analysen der Wahlprogramme in Brandenburg mit Downloads als PDF und PNG findet man auf der Website der Uni Potsdam, eine Visualisierung der Daten für die Wahlprogramme in Sachsen findet man auf Twitter von @fussballinguist.
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